Allgemein

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Delfine und Wale sind keine Fische, sondern Säugetiere.

FISCHE SÄUGETIERE
1) Atmung: mit Kiemen (können den ganzen Tag unter Wasser bleiben) 1) Atmung: mit Lungen (müssen immer wieder zum Luftholen an die Wasseroberfläche kommen)
2) Äußere Anatomie: Position der Flossen: ↔ 2) Äußere Anatomie: Position der Flossen: ↕
3) Reproduktion: legen Eier 3) Reproduktion: bringen ihre Jungen lebendig zur Welt und säugen sie mit Muttermilch in den ersten Lebensmonaten. Z.B. der Delfin: Junge schwimmt stetig nah bei seiner Mutter und aus den Zitzen des Muttertieres spritzt unter Wasser ein Milchstrahl heraus – direkt in den Mund des Delfinbabys. Die Milch ist sehr fetthaltig.
4) Fortbewegung: bewegen ihren ganzen Körper von einer Seite zur anderen 4) Fortbewegung: bewegen vor allem ihre Schwanzflosse auf und ab
Weitere Merkmale von Säugetieren: Sie sind Warmblüter (haben eine Körpertemperatur von 37 Grad Celsius) und behaart (Delfine haben nicht überall Haare, weil diese schwer zu bewegen wären, aber sie haben immer noch Haare um ihre Schnauze).
Grindwale unter Wasser

Grindwale unter Wasser

 

ZAHNWALE BARTENWALE
1) Zähne um die Beute zu ergreifen 1) Barten um die Nahrung zu filtern
2) Beispiele: der gewöhnliche und blau-weisse Delfin, Tümmler, Grindwal, Orca und Pottwal 2) Beispiel: der Finnwal
3) ein einziges Blasloch normalerweise in der Mitte des Kopfes (Ausnahme: der Pottwal hat es auf der linken Seite) 3) immer zwei Blaslöcher in der Mitte des Kopfes
4) Echolokation: sie senden Schallwellen aus, die reflektiert werden und anhand dieser können sie ermitteln wo sich die Beute befindet 4) keine Echolokation (aber können Töne im Infraschallbereich mit hoher Lautstärke ausstossen)

Weitere Informationen über den Pottwal und ECHOLOKATION:

–> Pottwale verbringen die meiste Zeit auf dem offenen Meer, in großer Tiefe, für unsere Augen zu weit weg. Wir sehen sie nur sehr selten und sie sind noch immer geheimnisvoll. Unterwasserbilder mit höher Qualität von ihnen sind seltsam. Engagierte Wissenschaftler mit modernster Technik ausgestattet folgen den Pottwalen beim Tauchen in die Tiefe. (2011)

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–> Sri Lanka: Tauchen mit Pottwalen, die neugierig auf uns waren und ihr Sonarsystem verwendeten um uns zu lokalisieren. Bitte beachten Sie, dass meine Kamera in einem festen Unterwassergehäuse sitzt, das den Klang drastisch dämpft. (2012)

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Quellen:

1) firmm

2) InfoNu.nl: Spreekbeurt: Dolfijnen (Niederländisch)

3) http://www.natuurcentrumarnhem.nl/dsresource?&objectid=132593 –> VOORTBEWEGING (Natuurcentrum Arnhem) (Niederländisch)

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